Fortbildungsreihe RAA-Bildungsakademie: Wie kann ich als Elternperson/Bezugsperson diskriminierungskritisch handeln? Fokus KITA 5. & 11.10.23
Die Veranstaltung ist ausschließlich für rassismuserfahrene BIPOC* Eltern- und Bezugspersonen (BIPoC* ONLY)
Rassismuserfahrene Familien erleben sehr oft Ausgrenzungen im Alltag und in der Kita. Wie sind unsere Erfahrungen mit Rassismus und Diskriminierung in der Kita? Welche Bedürfnisse habe ich als Elternperson/Bezugsperson? Wie gehe ich damit um? Wie sind die Bedürfnisse der Kinder? Welche Unterstützungsmöglichkeiten habe ich? Wie können mögliche Handlungsstrategien aussehen?
1. Termin: Am Mittwoch, den 05.10., von 9:30 bis 12:30 Uhr
2. Termin: Am Mittwoch, den 11.10., von 9:30 bis 12:30 Uhr
Referentinnen*:
Olenka Bordo Benavides (RAA Berlin), Antidiskriminierungsbeauftragte für Schule und Kita in Friedrichshain-Kreuzberg
Juliana Jobe (RAA Berlin), Projekt MORGEN – Miteinander Organisieren für eine rassismuskritische und gewaltfreie Erziehung
Sabina Salimovska (RAA Berlin), EHAP-Plus „Starthilfe für EU-Romani-Communities in Berlin“
Anmeldung, Fragen und Anmerkungen:
Juliana Jobe: juliana.jobe@raa-berlin.de mit dem Betreff: „Oktober“. Die Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben.
Hinweise:
Es handelt sich um 2 aufeinanderfolgende Termine.
Wenn die Teilnahme nur mit Kinderbetreuung möglich ist, dann bitten wir, dies bei der Anmeldung anzugeben, sodass wir eine entsprechende Kinderbetreuung organisieren können.
Die Veranstaltung ist ausschließlich für rassismuserfahrene BIPOC* Eltern- und Bezugspersonen. *BIPoC (Black, Indigenous, People of Color) ist eine politische Selbstbezeichnung für Menschen, die Rassismuserfahrung machen.
Die Fortbildung ist offen für eine rassismuserfahrene Gruppe mit unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionierungen und ist somit kein Safer Space im ursprünglichen Sinne. Wir wünschen uns daher von allen Teilnehmenden eine macht- und diskriminierungskritische Reflexion der eigenen Positionierung und damit eine Mitverantwortung für einen achtsamen und diskriminierungskritischen Raum.
